Für uns bedeutet sozial sein, vor allem auch Verantwortung zu übernehmen. Wir schauen über den Tellerrand. Verantwortung tragen wir auch gegenüber unseren Kaffeelieferanten. Wir zahlen den Farmern nicht nur so viel, das er überleben kann. Wir bezahlen für guten Kaffee gerne einen deutlich mehr Geld, mit dem der Farmer in seine Plantagen investieren kann. Wir bezahlen faire Preise und unterstützen so soziale Projekte vor Ort. Zum Beispiel ein Krankenhaus in Carmo de Paranaiba (Brasilien) oder eine Schule in Lampocoy (Guatemala). Ganz getreu den Worten von Dom Helder Camara.
„Wenn die Länder des Überflusses den Entwicklungsländern gerechte Preise für ihre Produkte zahlen würden, könnten sie Ihre Unterstützung und ihre Hilfspläne für sich behalten.“
by Dom Helder Camara, Bischof in BrasilienSozial und menschlich stehen ganz nah bei einander. Unsere Kaffeebauern sind nicht einfach nur Lieferanten. Sie sind Freunde – auch wenn sie weit weg von uns leben. Uns interessiert ihr Befinden, ihre Fortschritte und ihre Sorgen. Wir schätzen ihre Arbeit, die sie für uns leisten und das sollen Sie auch spüren. Wir führen ihre Arbeit liebevoll und leidenschaftlich fort um letztendlich Ihnen ein einzigartiges Genusserlebnis zu bereiten. Wertschätzung und Respekt sind zwei ganz wichtige Bausteine für eine erfolgreiche und langfristige Beziehung.