Direkt * Sozial * Menschlich
Die Worte fallen auf – und das ist auch gut so. Sie sind wahrscheinlich aus Marketinggesichtspunkten noch nicht mal die Besten. Das ist uns egal, denn sie beschreiben in drei Worten unsere Unternehmensphilosohie. Kurz, knapp und ehrlich. Doch was bedeuten diese Begriffe für uns?
Direkter Handel ist für uns das A und O. Wir möchten keinen anonymen Einheitskaffee verkaufen. Wir möchten Kaffees mit ihrer einmaligen und faszinierenden Geschichte verkaufen. Wir möchten die Familien, die Dörfer und die Mythen kennen. Die Faszination Kaffee beginnt für uns im Ursprung. Dort wo diese schöne Pflanze wächst und gedeiht. Liebevoll aufgezogen von Kleinbauern, die ihr ganzes Herzblut – ihre Leidenschaft in den Kaffeeanbau stecken. Diese Kaffees zu veredeln und die einzelnen Geschichten an unsere Kunden weiter zu geben – das ist unser Verständnis von der „Faszination Kaffee“. Jeder Kaffee hat eine einzigartige Geschichte zu erzählen und wir wollen sein Sprachrohr sein.
Unser Herz schlägt für Kaffee – aber damit hört der direkte Handel bei uns nicht auf. Die Milch für unsere Café-Bar beziehen wir, für uns selbstverständlich, zu fairen Preisen von einem regionalen Milchhof. Frische Vollmilch von Kühen, denen es wirklich an nichts fehlt. Wenn Sie mal in der Nähe sind, überzeugen sie sich selbst.(www.milchhof-soonwald.de
Auch in allen anderen Bereichen arbeiten wir getreu dem Motto „Global denken, lokal handeln“. Regionale Erzeuger haben bei uns bei gleicher Qualität natürlich den Vorrang.
Für uns bedeutet sozial sein, vor allem auch Verantwortung zu übernehmen. Wir schauen über den Tellerrand. Wir wollen keine Weltverbesserer sein, aber es schadet nicht Kaffeebauern oder regionale Bauern für gute Qualitäten gerecht zu entlohnen. So, dass der Bauer nicht nur überleben kann, viel mehr so viel dass er sich auch entwickeln kann. Wir bezahlen gerne faire Preise und unterstützen so soziale Projekte vor Ort. Zum Beispiel ein Krankenhaus in Carmo de Paranaiba (Brasilien) oder eine Schule in Lampocoy (Guatemala). Ganz getreu den Worten von Dom Helder Camara.
Sozial und menschlich stehen ganz nah bei einander. Unsere Kaffeebauern sind nicht einfach nur Lieferanten. Sie sind Freunde – auch wenn sie weit weg von uns leben. Uns interessiert ihr Befinden, ihre Fortschritte und ihre Sorgen. Wir schätzen ihre Arbeit, die sie für uns leisten und das sollen Sie auch spüren. Wir führen ihre Arbeit liebevoll und leidenschaftlich fort um letztendlich Ihnen ein einzigartiges Genusserlebnis zu bereiten. Wertschätzung und Respekt sind zwei ganz wichtige Bausteine für eine erfolgreiche und langfristige Beziehung.
Natürlich gelten diese Aspekte auch für unsere Mitarbeiter. Wir brauchen keine Regierung die uns vorschreibt, wie unserer Mitarbeiter entlohnt werden sollen. Wir haben schon immer mehr wie Mindestlohn bezahlt. Wir schätzen die Arbeit die unsere Mitarbeiter für uns leisten und eine ordentliche Entlohnung haben sie verdient.
Menschlichkeit geht für uns aber noch weiter. Denn wir haben auch eine Pflicht unserer Natur gegenüber. Schaden wir ihr – schaden wir schlussendlich auch uns. Denn was für die Beziehung zu Produzenten, Kunden und Mitarbeiter gilt, gilt auch für die Natur. Auch dieser müssen wir mit Respekt begegnen. Unser Bestreben ist so viel wie möglich ressourcenschonend und ökologisch zu produzieren.
Deshalb nutzen wir regenerativen Strom und Biogas für unser Unternehmen. Unser Fuhrpark besteht aus Elektroautos. Plastiktüten gibt es bei uns schon lange nicht mehr und die diesjährige Bio-Zertifizierung war ein weiterer wichtiger Schritt für uns. Der Umwelt nicht zu schaden, sondern sie zu achten ist ein wichtiger Aspekt für uns. Letzten Endes wächst ein guter Kaffee nur in einer gesunden Umwelt.
Menschlich sein bedeutet für uns auch nah und erreichbar zu sein. Wir verstecken uns nicht. Wir sind kein anonymer Großkonzern, der für den Kunden völlig abstrakt ist. Wir sind persönlich für sie da. Wir stehen hinter unseren Produkten, hinter unserer Philosophie und auch hinter der Theke.
Direkter Handel ist für uns das A und O. Wir möchten keinen anonymen Einheitskaffee verkaufen. Wir möchten Kaffees mit ihrer einmaligen und faszinierenden Geschichte verkaufen. Wir möchten die Familien, die Dörfer und die Mythen kennen. Die Faszination Kaffee beginnt für uns im Ursprung. Dort wo diese schöne Pflanze wächst und gedeiht. Liebevoll aufgezogen von Kleinbauern, die ihr ganzes Herzblut – ihre Leidenschaft in den Kaffeeanbau stecken. Diese Kaffees zu veredeln und die einzelnen Geschichten an unsere Kunden weiter zu geben – das ist unser Verständnis von der „Faszination Kaffee“. Jeder Kaffee hat eine einzigartige Geschichte zu erzählen und wir wollen sein Sprachrohr sein.
Unser Herz schlägt für Kaffee – aber damit hört der direkte Handel bei uns nicht auf. Die Milch für unsere Café-Bar beziehen wir, für uns selbstverständlich, zu fairen Preisen von einem regionalen Milchhof. Frische Vollmilch von Kühen, denen es wirklich an nichts fehlt. Wenn Sie mal in der Nähe sind, überzeugen sie sich selbst.(www.milchhof-soonwald.de
Auch in allen anderen Bereichen arbeiten wir getreu dem Motto „Global denken, lokal handeln“. Regionale Erzeuger haben bei uns bei gleicher Qualität natürlich den Vorrang.
Was ist heute sozial?
Für uns bedeutet sozial sein, vor allem auch Verantwortung zu übernehmen. Wir schauen über den Tellerrand. Wir wollen keine Weltverbesserer sein, aber es schadet nicht Kaffeebauern oder regionale Bauern für gute Qualitäten gerecht zu entlohnen. So, dass der Bauer nicht nur überleben kann, viel mehr so viel dass er sich auch entwickeln kann. Wir bezahlen gerne faire Preise und unterstützen so soziale Projekte vor Ort. Zum Beispiel ein Krankenhaus in Carmo de Paranaiba (Brasilien) oder eine Schule in Lampocoy (Guatemala). Ganz getreu den Worten von Dom Helder Camara.
„Wenn die Länder des Überflusses den Entwicklungsländern gerechte Preise für ihre Produkte zahlen würden, könnten sie Ihre Unterstützung und ihre Hilfspläne für sich behalten.“
by Dom Helder Camara, Bischof in BrasilienMenschlich ist, wer den anderen respektiert
Natürlich gelten diese Aspekte auch für unsere Mitarbeiter. Wir brauchen keine Regierung die uns vorschreibt, wie unserer Mitarbeiter entlohnt werden sollen. Wir haben schon immer mehr wie Mindestlohn bezahlt. Wir schätzen die Arbeit die unsere Mitarbeiter für uns leisten und eine ordentliche Entlohnung haben sie verdient.
Menschlichkeit geht für uns aber noch weiter. Denn wir haben auch eine Pflicht unserer Natur gegenüber. Schaden wir ihr – schaden wir schlussendlich auch uns. Denn was für die Beziehung zu Produzenten, Kunden und Mitarbeiter gilt, gilt auch für die Natur. Auch dieser müssen wir mit Respekt begegnen. Unser Bestreben ist so viel wie möglich ressourcenschonend und ökologisch zu produzieren.
Deshalb nutzen wir regenerativen Strom und Biogas für unser Unternehmen. Unser Fuhrpark besteht aus Elektroautos. Plastiktüten gibt es bei uns schon lange nicht mehr und die diesjährige Bio-Zertifizierung war ein weiterer wichtiger Schritt für uns. Der Umwelt nicht zu schaden, sondern sie zu achten ist ein wichtiger Aspekt für uns. Letzten Endes wächst ein guter Kaffee nur in einer gesunden Umwelt.
Menschlich sein bedeutet für uns auch nah und erreichbar zu sein. Wir verstecken uns nicht. Wir sind kein anonymer Großkonzern, der für den Kunden völlig abstrakt ist. Wir sind persönlich für sie da. Wir stehen hinter unseren Produkten, hinter unserer Philosophie und auch hinter der Theke.
Wir sind die Kaffeerösterei Klingler – mit Herz und Seele.
